Jetzt den CO2-Ausstoß reduzieren

Integriertes Lösungsangebot: Mit Brennstoffzellen-Heizgeräten die Klimabilanz verbessern

Es ist höchste Zeit zu handeln! Die globalen Emissionen des Treibhausgases CO2 sind auch im vergangenen Jahr wieder drastisch gestiegen. Der Klimawandel ist jedoch kein unabwendbares Schicksal. Jeder Einzelne kann etwas dagegen tun. Mit den Vitovalor Brennstoffzellen-Heizgeräten ist eine hocheffiziente Technologie verfügbar, die sowohl im Neubau als auch im Bestand Maßstäbe in Sachen Klimaschutz setzt.

Den Anfang machte vor fünf Jahren ein Kompaktgerät für Ein- und Zweifamilienhäuser. Heute ist mit Vitovalor PT2 die dritte Generation auf dem Markt. Neben der Brennstoffzelle verfügt es über einen integrierten Gas-Brennwertkessel zur Abdeckung der Spitzenlasten sowie einen Trinkwasserspeicher. Absolute Zuverlässigkeit und hohe Einsparungen bei den Energiekosten haben entscheidend dazu beigetragen, dass diese Hocheffizienztechnologie heute fest etabliert ist. „Die Dinger laufen einfach”, befand bereits vor zwei Jahren Martin Jaroschenko aus Fulda. Der Meister im Zentralheizungs-, Lüftungsbauer- sowie Gas-, Wasser- und Installationshandwerk hat viele Brennstoffzellen-Heizgeräte installiert und verfügt über entsprechend umfangreiche Erfahrung. Europaweit sind mittlerweile mehrere tausend Geräte in Betrieb.

Jeder Betreiber leistet riesigen Beitrag zum Klimaschutz

Für den Klimaschutz und das Portemonnaie der Betreiber sind auch die weiteren Vorteile dieser stromerzeugenden Heizung von Bedeutung: Gegenüber einer üblichen Lösung mit Strombezug aus dem Netz und einem konventionellen Heizkessel halbiert (!) Vitovalor PT2 den CO2-Ausstoß eines Haushalts. Damit leistet jeder Betreiber einen riesigen Beitrag zum Klimaschutz. Außerdem macht ihn das Brennstoffzellen-Heizgerät weitgehend unabhängig vom Strombezug aus dem öffentlichen Netz und reduziert seine Energiekosten um bis zu 40 Prozent.

Auch für den Fachpartner bietet das Gerät Vorteile. So lässt es sich zum Beispiel schnell und einfach installieren. Das Brennstoffzellenmodul mit dem integrierten Gas-Brennwertkessel sowie der Trinkwasserspeicher sind komplett vormontiert und deshalb schon nach kurzer Zeit betriebsbereit. „Wir fangen morgens um 8 Uhr beim Kunden an und sind spätestens um 18 Uhr fertig”, berichtet Wolfgang Balthasar, dessen Unternehmen, die ebn Energie Bayern GmbH, bereits zahlreiche Brennstoffzellen installiert hat.

Upgrade für bestehende Heizungsanlagen

Auch Hausbesitzer, deren Gas-Heizung erst wenige Jahre alt ist und deshalb ein Austausch noch nicht ansteht, müssen nicht auf die Vorteile einer Brennstoffzelle verzichten. Mit der neuen Beistelllösung Vitovalor PA2 können sie jetzt ebenfalls zum Klimaschutz beitragen und dabei Strom- und Heizkosten sparen. Das Gerät eignet sich zum Upgrade von bestehenden Heizungsanlagen in Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie in kleinen Gewerbebetrieben. Die Brennstoffzellen-Technologie ist identisch mit der im bewährten Kompaktgerät und erzeugt täglich bis zu 18 Kilowattstunden Strom. Genug, um den Grundbedarf einer vierköpfigen Familie zu decken. Die bei der Stromerzeugung anfallende Wärme wird dem Heizsystem zugeführt und hilft so, die Heizkosten deutlich zu senken.

Martin Jaroschenko hat das Gerät in ein Mehrfamilienhaus mit sechs Wohnungen eingebaut, dort ergänzt es einen Gas-Heizkessel mit 35 Kilowatt Wärmeleistung. Die Installation der Beistelllösung ist aus seiner Sicht so einfach wie bei einem Vitodens Gas-Brennwertkompaktgerät: „Fünf Rohre, mehr sind es nicht – Vor- und Rücklauf, Kaltwasser, Warmwasser und die Zirkulationsleitung”, zählt er auf.

Bis zu 11100 Euro vom StaatVitovalor PT2 und PA2 erzeugen Strom und Wärme dort, wo sie gebraucht werden, direkt im Haus. Sie entlasten die Stromnetze und reduzieren die Treibhausgas-Emissionen. Den Einbau unterstützt die Bundesregierung deshalb mit 9?300 Euro. Lässt sich der Betreiber zusätzlich den Strom nach dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz pauschal mit 1?800 Euro vergüten, erhält er insgesamt 11?100 Euro. Wer weder Geld noch Zeit zu verschenken hat, nutzt den Viessmann FörderProfi. Der Service übernimmt die Antragsbearbeitung bis hin zur Auszahlung der Fördersumme: www.foerder-profi.de

Quelle: VIESSMANN